Intro: Spulwürmer bei Hunden

Der Spulwurmhund ist eine der faszinierendsten Kreaturen im Tierreich. Es gehört zum Phylum coelenterata, auch bekannt als Manteltiere (ausgesprochen „tun-ee-as“). Manteltiere sind eine kosmopolitische Gruppe von Meerestieren, die von Schwämmen und Seeigeln bis hin zu Quallen und Weichtieren reicht. Der Spulwurmhund lebt seit dem Mesozoikum an Land, wo sich seine Vorfahren vor über 250 Millionen Jahren in einer Meeresumgebung zu mehreren Arten entwickelten.

Es ist schwer vorstellbar, dass sich eine so erstaunliche Kreatur ohne jegliche Hilfe entwickelt hat, aber wir glauben, dass genau das passiert ist. Dank der komplizierten Lebenszyklen in unserem Körper brauchen wir viel mehr als nur Wasser und Sauerstoff. Wir brauchen unser Blutplasma (das Zeug in unseren Poren) nicht nur zum Überleben, sondern auch für eine Vielzahl anderer Funktionen, wie das Schmieren unserer Gelenke und Muskeln, das Ausscheiden von Abfallprodukten, die von den Zellen um uns herum produziert werden, und das Halten uns krank fühlen, wenn wir krank sind (siehe unten).

Unser Körper benötigt Sauerstoff, wann immer er verfügbar ist – während des Trainings für die Leistung; nachts zum Atmen; auch wenn wir schlafen! Und wenn Sie länger als ein paar Sekunden darüber nachdenken, stellen Sie fest, dass es in unserer Umwelt nur zwei Sauerstoffquellen gibt: Luft und Nahrung (auch bekannt als Luftverschmutzung).

Wenn wir etwas essen oder trinken, das Sauerstoff enthält, wie Nahrung oder Wasser, das kurz nach seiner Entstehung durch natürliche Prozesse wie Vulkanismus oder geothermische Aktivität (was nicht oft vorkommt) aus dem Meeresboden kommt, gelangt es über zwei in Ihren Körper unterschiedliche Wege: einer, der chemische Veränderungen in Gase wie Kohlendioxid und Methan katalysiert, die dann mithilfe eines Enzyms namens Carboanhydrase durch Ihr System transportiert werden; und ein anderer Weg, der dann Nährstoffe wie Proteine durch Ihren Verdauungstrakt stattdessen durch Diffusion transportiert. Natürlich werden diese beiden Pfade blockiert, wenn sie in einem frühen Stadium der Kette blockiert werden, weil sie mit der Nachfrage nicht Schritt halten können. Wenn sie nicht schnell genug wirken, hören sie ganz auf zu arbeiten, wenn kein Sauerstoff mehr in Ihrem Körper vorhanden ist – was Sinn macht, wenn Sie zu viel darüber nachdenken!

Das zu wissen bedeutet jedoch nicht, dass Sie aufhören können, Schnecken zu essen oder Wein zu trinken, wenn Sie schwanger sind, denn ein anderer Mechanismus wird es zukünftigen Generationen trotzdem ermöglichen, diese Lebensmittel zu essen, solange bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Was jedoch schneller als menschliche Enzyme wirkt, sind Bakterien.

Woher kommen Spulwürmer?

Dieses Jahr waren wir unterwegs. Wir sprechen mit Unternehmen und Marken, nehmen an Veranstaltungen und Konferenzen teil und teilen unsere Geschichte. Es gibt keinen Mangel an Kleinunternehmern, die gerne mehr darüber erfahren möchten, was es braucht, um ein erfolgreiches Startup aufzubauen.

Lassen Sie uns Ihnen einen von ihnen vorstellen – einen Spulwurmhund aus dem Golf von Mexiko, der zufällig „Nick“ heißt.
Das ist Nick, der Spulwurmhund aus dem Golf von Mexiko, der zufällig „Nick“ heißt.

Was sind die Symptome einer Spulwurminfektion bei Hunden?

Es gibt mehrere Symptome der Spulwurmkrankheit und die häufigsten sind:

• Gewichtsverlust
• verminderter Appetit
• Austrocknung
• Lethargie (Unfähigkeit zu gehen)
• Müdigkeit und Schwindel oder eine allmähliche Verlangsamung der Aktivität
  Manchmal werden Sie jedoch nach Symptomen gefragt, die oben nicht aufgeführt sind und möglicherweise nicht spezifisch für die Spulwurmerkrankung sind. Dazu können gehören:
• Mund- und Zungentrockenheit (kann gelegentlich mit Parasitenbefall verwechselt werden; in diesem Fall besteht keine Notwendigkeit für eine zusätzliche Behandlung)
• Verstopfung oder Durchfall (gelegentlich kann dies mit Parasitenbefall verwechselt werden; diesbezüglich sollte eine unterstützende Behandlung erfolgen vorausgesetzt)
• Augen- oder Augenliddrainage (gelegentlich kann es auch mit Parasitenbefall verwechselt werden; bitte gehen Sie bei Verdacht sofort zum Tierarzt. Der Fall sollte entweder sofort behandelt oder nach Hause zum Tierarzt geschickt werden)
• Bauch Schmerzen (manchmal verursacht durch Darmverschluss)
• Schmerzen im Hals-/Rachenbereich (manchmal verursacht durch Darmverschluss)
• Schmerzen im unteren Rücken-/Steißbeinbereich (manchmal verursacht durch Darmverschluss)
• Schmerzen in der Leistengegend (manchmal verursacht durch Darmverschluss). Obstruktion)
• Schmerzen im Bauch-/Beckenbereich (manchmal verursacht durch Darmverschluss)
• wärmeres Wetter führt zu vermehrtem Niesen, bei kaltem Wetter führt es zu vermehrtem Husten mit vermehrtem Infektionen der Atemwege. Bringen Sie daher in den Wintermonaten für alle Fälle einen warmen Pullover mit. Es ist nicht nur eine Hundesache!

Hier sind einige andere häufige Hundekrankheiten, die das ganze Jahr über auftreten… 

Wie werden Spulwurminfektionen bei Hunden behandelt?

Beachten Sie, dass der Text etwas einfacher als normal ist. Das liegt daran, dass ich gerne einfachen Text für größere Posts verwende (und es einfacher ist, ihn mit einer größeren Schriftart gut zu sehen).

Das ist etwas, was ich bei meiner eigenen Arbeit oft sehe: Die Leute wollen mir sagen, wie wichtig es ihnen ist und was sie von etwas halten, aber sie haben keine Zeit für alle technischen Details. Anstatt die Dinge im Detail zu erklären, wähle ich also ein sehr einfaches Beispiel und verwende kurze Sätze.

Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie diesen Beitrag schon einmal gelesen haben, alle technischen Details überspringen können und trotzdem etwas davon haben. Aber wenn Sie meinen Beitrag noch nicht gelesen haben – nun, hier geht es los. Dies ist im Grunde nur ein Überblick über einige allgemeine Punkte zu Spulwurminfektionen bei Hunden (auch bekannt als Toxoplasmose), die etwa 25 % aller Hunde weltweit infizieren, aber bei bestimmten Rassen wie dem Golden Retriever (der eine Toxoplasmose hat) besonders tödlich sein kann eine geschätzte Inzidenz von 1-3 % pro Jahr) oder Möpse (1 % pro Jahr).

Ich werde hauptsächlich über menschliche Fälle sprechen – obwohl es einige bemerkenswerte Ausnahmen gibt, bei denen auch Hunde infiziert werden. Und es werden auch einige technische Details in die Mischung geworfen. Die meisten dieser Fakten sind so alt, dass sie wahrscheinlich den meisten Hundebesitzern bekannt sind; aber neues Material ist möglicherweise nicht sofort anwendbar (oder sogar bekannt).

In diesem Beitrag werde ich versuchen, nicht zu sehr auf jedes einzelne Thema einzugehen, sondern auf die groben Züge eingehen und Ihnen genügend Informationen hinterlassen, damit Sie verstehen können, warum die Dinge so funktionieren, wie sie funktionieren, und wie sich diese Fakten auf Sie auswirken könnten eigenes Haustier.

Können Spulwürmer bei Hunden verhindert werden?

Auch wenn Sie nicht ohne einen Hund sein möchten, ist es wichtig zu beachten, dass einige Wissenschaftler besorgt sind, dass bei bestimmten Hunden das Risiko einer Spulwurminfektion besteht. Während das Spulwurmrisiko immer noch relativ gering ist (etwa 0,21 %), schätzen sie, dass es in den Vereinigten Staaten jedes Jahr etwa 150.000 Fälle von Spulwürmern gibt.

Obwohl es normalerweise mit oralen Medikamenten behandelt wird, gibt es keine spezifische Behandlung für Hunde, außer sie gesund und fern von infizierten Flöhen zu halten. Wenn Sie ein Haustier haben, das gesund erscheint, aber rote Flecken oder Wunden auf seiner Haut bemerken, ignorieren Sie diese nicht als mögliches Anzeichen einer Infektion.

Was zu tun ist, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine Spulwurminfektion hat

Der Spulwurm ist ein sehr häufiges Problem bei Hunden. Wir werden darüber sprechen, wie Sie es loswerden und was Sie tun können, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund es hat.

Der Spulwurm, Trichuris trichiura, ist ein parasitärer Wurm, der hauptsächlich in warmen Klimazonen wie Asien, Afrika und dem Nahen Osten vorkommt. Es infiziert Hunde, wenn der Wirt durch den Verzehr von rohem oder unzureichend gekochtem Fleisch infiziert wird. Es ist auch möglich, dass ein Hund Spulwürmer von Menschen oder anderen Hunden aufnimmt.

Wir wissen nicht allzu viel über die genaue Ursache der Spulwurminfektion bei Hunden. Einige Studien zeigen, dass infizierte Tiere prädisponiert sind, infizierte Personen zu werden, und diese durch Beißen oder Verschlucken kontaminierter Lebensmittel an andere Tiere weitergeben können.

Einige Studien haben gezeigt, dass einige Fälle dieser Infektion bei Hunden durch Infektionen durch den Verzehr von rohem Fleisch von Wildtieren verursacht werden können, andere haben jedoch keinen Zusammenhang zwischen diesen Faktoren und dem Indexfall eines infizierten Tieres gezeigt und ob es Spuren hat oder nicht von Spulwürmern in seinem Körper (was wir wollen).

Eines wissen wir jedoch: Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie dieser Parasit innerhalb der Hundepopulation übertragen werden kann; einige sind ernster als andere.
Der schwerwiegendste Weg ist die Einnahme von Nahrungsresten, die Parasiten wie Wasserwanzen und Zecken enthalten; Diese Parasiten können unbehandelt schwere Darmerkrankungen verursachen (mit Todesfolge), obwohl die meisten Fälle milder verlaufen und sich mit Durchfall oder anderen Magen-Darm-Symptomen zeigen.

Andere Stämme neigen dazu, sich langsamer in ihrem Wirt zu infizieren, was weniger Symptome verursacht, sie aber dennoch einem Risiko aussetzt, diesen Zustand zu entwickeln, wenn sie ungekocht gegessen werden (z. B. beim Verzehr von verderblichen Lebensmitteln). Das Worst-Case-Szenario für diese Parasiten wäre, dass ein infizierter Hund nach dem Umgang mit rohem Fleisch von Wildtieren (wie sie in Afrika vorkommen) krank wird.

Die meisten Fälle sind milder; Einige Stämme können sich jedoch zu einer potenziell tödlichen Krankheit entwickeln, die als menschliche granulozytäre Anaplasmose bekannt ist. Dieser Zustand weist eine Vielzahl von Symptomen auf, die von leichtem Durchfall bis zu sehr schweren Magen-Darm-Erkrankungen reichen, einschließlich Schock, Blutungen, Blutungen in die Augenmuskeln, Leberversagen und sogar Tod, wenn er aufgrund mangelnder Durchblutung nicht behandelt wird.

Ein betroffener Hund wird normalerweise etwa 24 Stunden nach dem Kontakt mit infektiösem Material wie Zecken oder Wasserwanzen krank mit Bauchschmerzen und Erbrechen. Sie erholen sich normalerweise innerhalb von 72 Stunden ohne Behandlung, aber wenn sie schwerwiegende Komplikationen entwickeln, benötigen sie möglicherweise eine aggressive medizinische Intervention.